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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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Kampfschilden des Mittelalters wurde derselbe aus Pelzen einer nordischen Eichhornart, Feh genannt, zusammengesetzt.
Fig. 3. Wappen der Herren von Kranichberg, aus dem St. Christopheri-Bruderschaftsbuch um 1400. Die ganz entwickelte Helmdecke
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bär (Fallblock)bis Bär (Sternbild) |
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oder minder pflanzenfressend. Die meisten B. sind plumpgebaute Tiere, mit langhaarigem Pelze, fünfzehigen, mit starken Krallen bewaffneten Füßen, stumpfer Schnauze und verlängertem, beweglichen: Nasenknorpel. Von den meisten übrigen Raubtieren unterscheiden
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
Register |
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Pegasus 133
PeIlifices, Kürschner, 9te Zunft 93
Pelz, furra, fourrure 121
Perae factores, s. Beutler
Pergamenter, s. Weißgerber
Perminius, Pirminius 16
Persa 5
Pest anno 1346: 110, anno 1348: 62, 135
Petri Kapelle 14
Petrus v. Schomberg
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
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ist schmackhaft; auch geräucherte Bärenschinken und Bärentatzen werden des Wohlgeschmacks wegen gerühmt. Sonst waren das Fett und die Galle des Bären offizinell, und noch jetzt glauben viele Leute, daß das Bärenfett den Haarwuchs befördere. Der Pelz
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Bibelwerkebis Biberach |
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der Spitze abgerundet, an den Rändern fast schneidig, beschuppt, grau. Der Pelz ist auf der Oberseite dunkel braungrau, auf der Unterseite heller; doch variiert die Färbung nicht unbedeutend. Der B. war früher sehr verbreitet und bewohnt noch jetzt
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Göppingenbis Gordianus |
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. (Göpping. 1885).
^[Abb.: Wappen von Göppingen.]
Gora (tschech. Hora), slaw. Wort für "Berg, Gebirge", kommt in geographischen Namen oft vor, z. B. Tschernagora ("schwarze Berge", s. v. w. Montenegro), Bilá Hora ("weißer Berg").
Gorakpur
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
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und Erzählungen der Araber spielen sie eine große Rolle. Der Mohren- oder Schopfpavian (C. niger Desm.), den Makaken nahestehend, 65 cm lang, mit Stummelschwanz, breiter, flacher, kurzer Schnauze, die Oberlippe nicht überragender Nase, schwarzem Pelz
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Pelzwerkbis Pembroke |
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ist es zurückzuführen, daß die deutsche Heraldik des Mittelalters die genannten Pelzarten in der verblümten Blasonierung als Bezeichnung der Farben gebrauchte, nämlich für Weiß: Hermelin, für Schwarz: Zobel, für Rot: Kelen. In vielen Wappen des Rheinlandes
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Wasagarabis Waschen |
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von Usagara (s. d.).
Wasaorden, schwed. Verdienstorden, »das grüne Band«, 29. Mai 1772 von Gustav III. bei seiner Krönung für Verdienst um Agrikultur, Handel, Industrie, Gewerbe und Künste gestiftet und nach dem Wappen der Familie Wasa (die Garbe
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0117,
Handschuhe |
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. 1873).
H. kannte schon das Altertum. Während die Westasiaten, insbesondere die Perser, H. mit Fingern von Pelz zum Schutz gegen die Kälte trugen, bedienten sich die alten Griechen derblederner H. bei mancher Arbeit, z. B. bei Gartenarbeiten, um
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Kustodebis Kutaïs |
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und räumten es erst 20. März 1814 nach längerer Belagerung.
^[Abb.: Wappen von Küstrin.]
Kusu (Trichosurus Less.), Beuteltiergruppe aus der Familie der Phalanger und der Gattung Phalangista Cuv., gekennzeichnet durch ziemlich große Ohren, glatthaarigen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0449,
Weben (gemusterte Stoffe, Samt, Gaze etc.) |
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die Zahl der Karten unbegrenzt und die Kartenkette leicht auszuwechseln ist, so ist mit dieser Maschine die Möglichkeit gegeben, jede noch so komplizierte Figur, also vollständige Bilder, Porträte, Wappen, Landschaften u. dgl., zu weben. Für die weitaus
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Kursblattbis Kursivschrift |
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Art anfertigt. Die Felle werden
zu diesem Zweck gegerbt, aber nur auf der Fleischseite,
während die .Haarseite geschont und der Pelz nach
Bedarf auch geblendet und gefärbt wird, um ihm
künstlich ein besseres Aussehen zu geben. Aus dem
Gerben
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Wasa (Adelsgeschlecht)bis Wäsche |
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. in Finland, s. Nikolaistad.
Wasa, ein schwed. Adelsgeschlecht, das 1523‒1654 in Schweden und 1587‒1668 in Polen den Thron innehatte. Der Name stammt vielleicht von dem Gute W. in Upland, 51 km nördlich von Stockholm, oder von dem Wappen der Familie
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